Gastronomie für Sharing Economy und Uberisierung des Marktes
Alternative Restauration

Die «Chaire Food & Beverage Saviva» an der Lausanner Hotelfachschule richtet ihre Empfehlungen an die Fachleute des Gastronomiesektors, damit sie sich an die neuen sogenannten «alternativen» Restaurationsformen anpassen können.
Investitionsentscheide zwischen privatem und öffentlichem Interesse
Synthese vom 23. Dezember 2015 bis 04. Januar 2016

Das Schachbrett der Online-Reservation
Mäzene als Retter der Bergregionen
Big is beautiful II
Preisvergleich Tageskarten in alpinen Skigebieten (Schweiz, Frankreich, Italien, Österreich) im Verhältnis zur Anzahl Pistenkilometer

Preisvergleich Tageskarten in alpinen Skigebieten (Schweiz, Frankreich, Italien, Österreich) im Verhältnis zur Anzahl Pistenkilometer
Seien Sie innovativ, öffnen Sie der Kundschaft die Augen!
Synthese vom 25. August bis zum 5. September 2014

Wie wehrt man sich gegen booking.com und Reservationsanreize auf den Websites von Hotels?
Lässt sich das Image von Museen und Golfplätzen entstauben?
Big is beautiful
Preisvergleich Tageskarten in alpinen Skigebieten (CH, F, I, A) im Verhältnis zur Anzahl Pistenkilometer

Die Grösse eines Skigebietes wird immer wieder als wichtiges Angebotskriterium vorgebracht. Bestimmt denn auch die Anzahl Pistenkilometer den Preis für den Skipass?
Jede siebte Buchung über booking.com

Die Online-Distribution gewinnt für die Hotellerie in der Schweiz zunehmend an Bedeutung. Durchschnittlich werden heute bereits 30% der Buchungen elektronisch in Echtzeit über Online-Buchungsplattformen (OTA), die eigene Website, globale Reservierungssysteme (GDS), Computer Reservierungssysteme (CRS) von Hotelketten und –Kooperationen oder Social Media Plattformen generiert.
Bergbahnen und Sessellifte setzen auf Grün
Erneuerbare Energien für Skiorte

Aus statistischen Erhebungen des Vereins „Seilbahnen Schweiz“ geht hervor, dass nach den Personalkosten die Energie der wichtigste Ausgabeposten für die meisten Betriebe der Branche ist. Die Schweizer Seilbahnen verbrauchen jährlich 183 Gigawattstunden (Gwh), was dem Stromkonsum aller Hotels und Restaurants der Stadt Zürich entspricht.